Der Lebensraum der Posidonia befindet sich zwischen Ibiza und Formentera. 1999 wurde sie zum Weltkulturerbe erklärt.

Johannisbrotbäume, Feigenbäume, Olivenbäume und Mandelbäume sind in der ibizenkischen Landschaft sehr verbreitet. Im Winter (Januar und Februar) laden vor allem die Mandelbäume von Santa Inés zum wandern und spazieren ein, dann wenn die Bäume ihre wunderschönen Blüten tragen.
Die vorherrschenden Bäume in unseren Wäldern sind Pinien, Savina und Wacholder, zusammen mit einigen kleinen Eichen.
Über die einheimische Fauna könnten wir auch stundenlang sprechen, über alles was im Wasser lebt, unsere Fischarten und Meerestiere,.. Auf dem Land hingegen leben vor allem kleinere Säugetiere, fast alle sind nachtaktiv: Genet, Marche, Fures und Seeigel und ganz besonders bekannt, unsere berühmten Eidechsen Es gibt verschiedene Arten von Eidechsen, die Farben variieren, jenachdem, welches ihr Lebensraum ist. Auf der Insel islote de sa Conillera sind sie zum Beispiel komplett schwarz, nicht so grün-glänzend. Sie sind die am meisten gefährdete Spezie, die Schlangen, als natürlicher Feind, wurden zusammen mit Obst und Zierbäumen auf Ibiza eingeschleust.
Eine (normalerweise unbekannte) Tatsache ist auch, dass Ibiza und Formentera, bis zur Ankunft des Menschen, das einzige Gebiet des Mittelmeers war, wo es keine Landsäugetiere gab ... es wird erzählt, dass es hier eine bemerkenswerte Faunenanomalie gab, welche eine Parallelität mit den am weitesten entfernten Inseln des Pazifik aufweist (z.B. Hawaii).
Vögel: Eulen, Rebhühner, Turmfalken (Xoriguer), Möwen, Kormorane, Virots (Sturmtaucher) zum Teil in den Klippen von La Mola (und in einigen Gebieten von Nord-Ibiza). In den Feuchtgebieten von Ses Salines in Ibiza und Formentera finden wir im Winter Flamingos, kleine Reiher und eine Reihe von Wasservögeln.